Gemeinsam Lösungen finden
Seit 2008 bieten wir in unserer Einrichtung „Sprungbrett" betreuende Hilfen zur Überwindung sozialer Schwierigkeiten innerhalb eines mobilen teilstationären Rahmens an.
Sprungbrett arbeitet mit jungen Erwachsenen zwischen 21 und 27 Jahren, für die eine Betreuung in einer Wohngruppe nicht in Frage kommt und die mit unserer Unterstützung eine eigene Wohnung finden oder eine schon bestehende Wohnung erhalten wollen. Zu Beginn der Betreuung kann vom VSE NRW in Ausnahmefällen vorübergehend Wohnraum (z.B. in einem kleinen Appartement) zur Verfügung gestellt werden.
Die Betreuungsinhalte sind individuell unterschiedlich und am Willen der jungen Menschen ausgerichtet und können zum Beispiel die Begleitung bei der Überwindung finanzieller und/ oder beruflicher Schwierigkeiten, sowie die Bewältigung sozialer Konflikte sein. Auch gesundheitliche Themen, wie z.B. Drogenmissbrauch, Suchttendenzen, Ängste vor Arztbesuchen etc. finden im „Sprungbrett" einen Raum, der Unterstützungsmöglichkeiten durch feste Ansprechpartner bietet.
Unsere gut erreichbaren Räumlichkeiten an der Rheinischen Str. 167 dienen zu festen Zeiten in der Woche als Treffpunkt. Hier kann Wäsche gewaschen werden, das Internet zur Stellen- oder Wohnungssuche genutzt werden - auch unsere wechselnden Freizeit- und Gruppenangebote finden hier statt bzw. starten hier. Von der Anlaufstelle aus können wichtige Telefonate geführt werden und Behördenpost mit und ohne Hilfe bearbeitet werden.
Konkret finden unsere Hilfen aber vor allem in den Wohnungen, sowie im Umfeld der jungen Menschen statt. Mindestens sechs Betreuungsplätze sind dabei für junge Frauen vorgesehen.
Grundlage der Betreuung ist immer eine gemeinsam mit den Klienten individuell erstellte Hilfeplanung.
Zentrales Ziel der Betreuung ist es i.d.R. innerhalb von 18 Monaten die individuellen Schwierigkeiten der von uns unterstützten Klienten abzuwenden, zu beseitigen, zu mildern oder deren Verschlimmerung zu verhüten. Auch die Vermittlung in weniger intensive Betreuungsformen kann ein Ziel unserer Hilfen sein, wenn eine vollständig eigenständige Lebensführung zunächst nicht erreichbar ist.
Der Zugang, sowie die Beantragung der Hilfen zur Überwindung besonderer sozialer Schwierigkeiten, führt über die Beauftragten Stellen des Diakonischen Werkes und der Stadt Dortmund zum Landschaftsverband Westfalen/Lippe, welcher der Kostenträger unserer Betreuung ist.
Das „Sprungbrett-Team" unterstützt und begleitet, wenn es gewünscht ist, schon bei der Beantragung der Hilfen und steht für weitere Informationen und/oder Nachfragen gern zur Verfügung.
Und unseren Einrichtungsflyer gibt es hier.
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Christina Stodt
Staatl. anerkannte
SozialarbeiterinSystemische Familienberaterin (DGSF)
Tel. 0178 - 4705 874 -
Janina Fuß
Sozialarbeiterin B.A.
Tel. 0178 - 4705 950
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Frank Kargus
Dipl. Sozialpädagoge
Tel. 0178 - 4705 877 -
Sevde Kirac
Erziehungswissenschaftlerin (B.A.)
0178 - 4705 965
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David Gyulay
Sozialarbeiter B.A.
Tel. 0178 - 4705 835
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Angebote:
Fremdsprachen:
- Englisch
- Türkisch
- Spanisch
- Ungarisch
Unsere Anschrift:
Rheinische Straße 167
44147 Dortmund
Tel.: 0231 - 9 78 53 -51
Fax: 0231 - 9 78 53 -52
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